Doge Coin: Eine neue Währung benötigt das Land
Das Internet ist ein seltsamer Ort voller Informationen, in dem überraschende Dinge geschehen. 2013 wollten sich Krypto-einen Scherz erlauben, welcher 2021 plötzlich ernst wurde. Gemessen an den Coins, die sich am Markt befinden, liegt Dogecoin mittlerweile auf dem fünften Platz der Kryptowährungen.
Was steckt hinter dem Dogecoin?
Billy Marcus und Jackson Palmer waren es, die den Dogecoin 2013 erfanden. Im selben Jahr gab es das bekannte Meme, welches das Bild eines Hundes darstellte. Dieses trug den Namen „Doge“. Eine Abwandlung des Wortes „Dog“.
Dieses Bild verwendete Palmer als Logo einer neuen Kryptowährung. Eigentlich ging Doge nur an den Start, um Bitcoin zu veräppeln. Nichtsdestotrotz handelt es sich um eine echte Kryptowährung, die für viele Zwecke eingesetzt wurde. Bei öffentlichen Aktionen wurde auf Dogecoin aufmerksam gemacht.
2021 wurde Dogecoin Kult, als Dogecoin-Anhänger in einem Forum versprachen, sie werden den Wert „bis zum Mond“ erhöhen. Im selben Forum wollten Anleger den Spekulanten Eines auswischen. Es begann als Scherz, heute ist es ernst. Der Wert hat rund 5.000 % zugelegt. Ein bekannter Dogecoin-Anhänger ist der Tesla-Chef Elon Musik. Dieser bezeichnet die Währung sogar als Volkskrypto.
Wie funktioniert die Währung Dogecoin?
Im Grunde funktioniert dies ähnlich wie Bitcoin. Der Dogecoin basiert ebenfalls auf einer Blockchain-Technologie. In diesen Blockchains werden sämtliche Käufe und Verkäufe anonym gespeichert. Da sich Transaktionen im Nachhinein nicht mehr ändern lassen, sind diese auch nicht manipulierbar.
Dogecoins lassen sich wie Bitcoins auf dem eigenen Computer erschaffen. Auch es ist möglich, das komplette Blockchain-Buch als Kopie auf den Rechner zu laden. Sämtliche Transaktionen laufen verschlüsselt ab.
Das Risiko ist groß, dass Dogcoin rasch an Wert verliert. Das Risiko ist sogar noch größer als beim Bitcoin. Momentan liegen diese im Trend, ob es dabeibleibt, kann keiner wissen. Man darf nicht vergessen, dass sich Bitcoin schon einige Jahre am Markt etablierten und selbst diese immer noch großen Schwankungen unterliegen.
Dogecoin oder Bitcoin: Was ist besser?
Noch ist es für Miner einfacher, die mathematischen Gleichungen zu lösen und somit neue Coins zu ernten. Dies funktioniert zehnmal schneller als bei Bitcoin. Außerdem können beliebt viele produziert werden. Bei Bitcoin gibt es eine Obergrenze von 21 Millionen Coins. Die Bergleute, die Bitcoins erzeugen, müssen somit länger und härter arbeiten. Da die Rechenaufgaben schwieriger werden, fordert dies auch eine bessere Rechenleistung.
Kann man Dogecoin auch kaufen?
Ja, diese können Sie bei Börsen, beispielsweise bei Binance erwerben. Wie gewohnt benötigen Sie ein Konto, welches Sie entweder mit Euros oder anderen Kryptowährungen aufladen. Damit kaufen Sie letztlich die Coins. Falls Sie einen Anbieter aus der EU bevorzugen, empfehlen wir Ihnen Bitpanda, einen Anbieter aus Österreich.
Momentan gibt es aber relativ wenige Börsen und Handelsplätze. Außerdem werden Dogecoin kaum irgendwo unterstützt. Keiner weiß, was die Zukunft bringt. Jene, die sich damals den Bitcoin um wenige Cents kauften, sind heute Millionäre. Warum nicht einfach wagen und ein paar Coins kaufen?
Sind Dogecoin gute Investitionen?
Da es nach oben keine Begrenzung gibt, und jeden Tag Millionen neue Coins auf den Markt gelangen, wird sich diese Währung eher nicht langfristig halten. Bitcoin ist deswegen so erfolgreich, weil die Anzahl der Coins begrenzt ist. USA Dogecoin werden meist für karitative Aktionen verwenden.
Es ist ein Trend, nur Experten vermuten, dass sich dieser nicht nachhaltig halten wird. Wissen kann man es nie, wer nichts riskiert, wird nie gewinnen.
Fazit: Dogecoin sind eine nette Spielerei, wer ein paar Coins zu einem günstigen Preis erwirbt, wird nicht viel falsch machen. Große Geldbeträge sollte jedoch niemand investieren. Die Chance, dass alles verloren geht, ist groß.
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